Globasnitz ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Kärnten im Bezirk Völkermarkt. Die Gemeinde Globasnitz hat 1.650 Einwohnern, eine Fläche von 38,43 Quadratkilometer und
liegt eingegrenzt vom Jaunfeld und von den Karawanken auf 541 Meter Seehöhe.
Auszug aus der Geschichte der Gemeinde Globasnitz
Den Hemmaberg im Gemeinedegebiet von Globasnitz besiedelten schon die Kelten. In der Regierungszeit des römischen Kaisers Claudius wurden die Siedlungszentren ins Tal verlegt. So also wurde auch das
Zentrum der damaligen Siedlung vom
Globasnitz ist eine Gemeinde im österreichischen Bundesland Kärnten im Bezirk Völkermarkt. Die Gemeinde Globasnitz hat 1.650 Einwohnern, eine Fläche von 38,43 Quadratkilometer und liegt eingegrenzt vom Jaunfeld und von den Karawanken auf 541 Meter Seehöhe.
Auszug aus der Geschichte der Gemeinde Globasnitz
Den Hemmaberg im Gemeinedegebiet von Globasnitz besiedelten schon die Kelten. In der Regierungszeit des römischen Kaisers Claudius wurden die Siedlungszentren ins Tal verlegt. So also wurde auch das Zentrum der damaligen Siedlung vom Hemmaberg in Richtung des heutigen Hauptortes Globasnitz verlegt. Um 400 nach Christus zog sich die Bevölkerung wieder auf den Hemmaberg zurück, da die Talsiedlung schlecht zu verteidigen war. Erstmals urkundlich erwähnt wird Globasnitz im Jahre 1143. Zu dieser Zeit hieß der Ort aber noch „Globasinvilla“.
Im Jahre 1850 entstand die Ortsgemeinde Globasnitz. Zwischen den Jahren 1865 und 1876 war die Gemeinde an Eberndorf angeschlossen. Eine Gemeindestrukturreform im Jahre 1973 erweiterte das Gemeindegebiet um Teile der Nachbargemeinden.
Kulturelle Sehenswürdigkeiten der Gemeinde Globasnitz
Als heimliches Wahrzeichen von Globasnitz zählt Elberstein. Dieser Bau aus dem Jahre 1982 ist der selbsterbaute Traum eines Mannes von Kindesbeinen an. In mühseliger Kleinarbeit wurde das Bauwerk errichtet. Sieben Türme zieren das Bauwerk.
Im Antikenmuseum werden kunstvolle Mosaike, spätantiker Frauenschmuck und weitere Fundstücke aus den mehr als 120 freigelegten Gräbern gezeigt.
Auf dem Hemmaberg im Freilichtmuseum kann man sich jederzeit die Ausgrabungen der Pilgerhäuser, Kirchen und Nebengebäude ansehen.
Die Rosaliengrotte wurde der heiligen Rosalia gewidmet. Die Heilige Rosalia wird als Pestpatronin in der Gemeinde verehrt. Die Wirkungskraft des Wassers der Quelle entspricht der von Lourdes.